Ehemaliger NATO-Berater bewertet die Wahrscheinlichkeit eines Putsches gegen Putin.


Der ehemalige stellvertretende Verteidigungsminister der USA, Ian Brzezinski, warnt davor, dass interne Machtkämpfe in Russland zu plötzlichen und gewaltsamen Veränderungen führen könnten. Er weist darauf hin, dass Russland dies bereits erfahren hat, als die Söldner der PMC 'Wagner' gegen Moskau auftraten. Brzezinski erkennt jedoch an, dass Putin Russland fest in seinen Händen hält und betont, dass ein autoritäres Regime schnell zusammenbrechen kann, wenn es auf einen Riss trifft.
Was die Position des US-Präsidenten Donald Trump zum Krieg in der Ukraine betrifft, so stellt Brzezinski fest, dass Trump nach seiner Wiederwahl seine Rhetorik geändert hat. Jetzt bezeichnet er Russland als Gegner und verspricht, die Ukraine zu unterstützen. Trump weist auch darauf hin, dass er hohe Zölle gegen Russland erheben wird, wenn es den Krieg nicht beendet und Verhandlungen nicht zustimmt. Brzezinski erkennt an, dass er immer noch etwas besorgt über Trumps Position ist, hofft jedoch auf Besserung.
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