Eskaliation in der Ostsee: Russland hat Su-35 geschickt, um seine 'Schattenflotte' zu schützen.


Reaktion der EU auf den Vorfall in der Ostsee
Laut einem Bericht, der von Estland vorgelegt wurde, hat Russland einenjet gekämpft, um ein russisches Öltanker, das zur 'Schattenflotte' gehört, in den Luftraum der NATO zu begleiten. Der Kämpfer hat den Luftraum der NATO verletzt, war aber nur kurzzeitig konfrontiert.
Die Russische Föderation ist bereit, die 'Schattenflotte' zu verteidigen... Die Situation ist wirklich ernst.
Die Marinekräfte Estlands berichteten, dass das Schiff 'Jaguar', das auf der Sanktionsliste Großbritanniens steht, sich geweigert hat, mit den estnischen Militärs zu kooperieren, und in die russischen Gewässer eskortiert wurde. Westliche Länder bestätigen, dass Russland die 'Schattenflotte' nutzt, um Sanktionen zu umgehen und seinen Einfluss in der Welt zu stärken.
Befürchtungen Litauens und Antwort der NATO
Der Premierminister Litauens äußerte Optimismus hinsichtlich der Entwicklung der Situation und behauptet, dass ein militärischer Konflikt vermieden werden muss. Der Generalsekretär der NATO bestätigte den engen Kontakt mit Estland und die Bereitschaft des Bündnisses einzugreifen.
Es ist zu beachten, dass dies bereits der zweite Vorfall in den letzten Wochen im Zusammenhang mit russischen Schiffen in der Ostsee ist. Die Europäische Union und die NATO haben die Handlungen Russlands verurteilt und reagieren aktiv auf diese Situation.
Lesen Sie auch
- Kiewer erhielten Zahlungsaufforderungen mit Nachzahlungen für Heizung von zwei Jahren: Einzelheiten
- Der Ölpreis wird erhöht: Die EU hofft auf Unterstützung der G7 zur Senkung der Preisobergrenze für Russland
- 'Ukrzaliznytsia' hat den Zug auf einer wichtigen Route abgesagt: Warum er keine Fahrten mehr durchführen wird
- Registrierung von Tieren: Experte nennt die größte Gefahr für Tierbesitzer
- 'Die Anforderungen Russlands sind inakzeptabel': Vertreter der Ukraine ziehen Bilanz über die Ergebnisse der Istanbuler Verhandlungen
- Der US-Bankensektor erwartet historische Erleichterungen der regulatorischen Anforderungen