Geht die Abschaltpläne wieder los? 'Zentrales Energetikunternehmen' hat eine Erklärung abgegeben.


Die Information, dass die Abschaltpläne für die Stromversorgung in die Ukraine bereits nächste Woche zurückkehren könnten, entspricht nicht der Realität. Das meldet das 'Zentrale Energetikunternehmen'.
Zuvor hatte das Mitglied des Aufsichtsrates des 'Zentralen Energetikunternehmens' Vladimir Velichko angekündigt, dass die Abschaltungen nächste Woche in die Ukraine zurückkehren würden. Seinen Worten nach erfordert die prognostizierte Temperatursenkung ab dem 4. November zusätzliche Maßnahmen zur Stabilisierung des Energiesystems.
Allerdings betonen der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Firma Andrei Gota und der Generaldirektor Jewgeni Garkawy, dass die Festlegung von Notabschaltpänen die ausschließliche Kompetenz des staatlichen Energieunternehmens 'Ukrenergo' ist.
Laut der Aussage des 'Zentralen Energetikunternehmens' bleibt die Lage im Energiesystem stabil, und die Energetiker haben alles Mögliche getan, um die Ausrüstung im Herbst-Winter-Zeitraum am Laufen zu halten.
Die Regierung und andere zuständige Stellen arbeiten an der Vorbereitung der Infrastruktur, der Bereitstellung von Ressourcen und der Schaffung dezentraler Energieerzeugung, um die Energieversorgung in jedem Haus im Winter sicherzustellen.
Die Aussagen der Regierungsbeamten besagen, dass es keine Energieversorgungsprobleme bis Ende Oktober und im November geben wird, und dieser Winter wird fast ohne Abschaltungen wie im vergangenen Jahr verlaufen.
NNEC 'Energoatom' hat einen weiteren Reaktor des Kernkraftwerks planmäßig und präventiv aus der Revision 11 Tage früher als geplant wieder in Betrieb genommen. Alle neun Reaktoren auf dem ukrainisch kontrollierten Gebiet sind bereit, im Herbst-Winter-Zeitraum zu arbeiten.
Es wird darauf hingewiesen, dass das ukrainische Energiesystem aufgrund des Abschlusses planmäßiger Reparaturen an Kraftwerken in den Winter mit der höchsten Betriebsbereitschaft startet.
Außerdem haben die Europäische Kommission und die G7-Länder über 4 Milliarden Dollar für den Wiederaufbau der ukrainischen Energieinfrastruktur nach der russischen Invasion gesammelt.
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