Kosovo in einer prekären Lage: wirtschaftliche Folgen der langwierigen politischen Krise.


Das Parlament des Kosovo kann keinen neuen Sprecher wählen
Das Parlament des Kosovo kann nun schon zum fünfzehnten Mal in Folge keinen neuen Sprecher wählen, was ernsthafte Einschränkungen für das Land verursacht. Nach monatelanger politischer Instabilität der Regierung steht die notwendige Finanzierung von der Europäischen Union und der Weltbank auf der Kippe.
Die Führer der Gesetzgeber werden versuchen, einen neuen Sprecher zu wählen, was notwendig ist, damit Premierminister Albin Kurti eine neue Regierung bilden kann. Ohne interparteiliche Unterstützung fehlen dem Kandidaten für das Sprecheramt, Albullena Haxhiu, ständig die Stimmen.
Am Mittwoch erhielt sie 54 Stimmen
Als Reaktion auf diese Krise befindet sich die Wirtschaft im Kosovo in einer Unsicherheit, da die Regierung nicht in der Lage ist, die notwendigen Reformen und die Finanzpolitik durchzuführen. Projekte und Kredite in Millionenhöhe sind aufgrund der politischen Komplikationen ins Stocken geraten.
Derzeit ist die Situation ungewiss, aber wenn das Parlament weiterhin keinen Sprecher wählt, könnte dies zu einem Verlust der notwendigen Finanzierung durch internationale Organisationen führen, was ein ernsthaftes Problem für die Zukunft des Landes darstellen könnte.
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