Lukaschenko verspottete die Demokratie: Kallas kommentierte die Schein-'Wahlen' in Weißrussland.


Die EU verurteilte Lukaschenko vor den Wahlen
Kaja Kallas, eine hochrangige Vertreterin der Europäischen Union, verurteilte Alexander Lukaschenko, den aktuellen Präsidenten Weißrusslands, vor den bevorstehenden Präsidentschafts-'Wahlen'. In ihrem Beitrag in den sozialen Medien erklärte sie, dass Lukaschenko vollständig seine Legitimität verloren hat.
'Lukaschenko hält sich seit 30 Jahren an der Macht. Morgen wird er sich wieder in einer gefälschten Wahl ernennen. Das ist ein grober Verstoß gegen die Demokratie. Lukaschenko hat keinerlei Legitimität', betonte die EU-Vertreterin.
In Weißrussland hat bereits die vorzeitige Stimmabgabe für die Präsidentschaftswahlen begonnen, die bis zum 25. Januar dauern wird. Die demokratischen Kräfte des Landes fordern die internationale Gemeinschaft auf, diese 'Wahlen' nicht anzuerkennen.
Lukaschenko hält sich seit 30 Jahren an der Macht. Morgen wird er sich wieder in einer gefälschten Wahl ernennen. Das ist ein grober Verstoß gegen die Demokratie. Lukaschenko hat keinerlei Legitimität.
— Kaja Kallas (@kajakallas) 25. Januar 2025
Früher berichtete Selenskyj über unbekannte Details seines Gesprächs mit Lukaschenko zu Beginn der militärischen Auseinandersetzungen.
Lesen Sie auch
- Der Präsident der Tschechischen Republik hat die Bürger auf originelle Weise zu Ostern begrüßt (Video)
- «Österliches Waffenstillstand»: Selenskyj macht Putin neuen Vorschlag
- Britische Jagdflugzeuge haben dreimal in einer Woche russische Flugzeuge über der Ostsee abgefangen
- Nicht Charkiw und Sumy: Der ehemalige NATO-Oberbefehlshaber nannte die Stadt, die das strategische Ziel Putins ist
- Besatzer griffen Evakuierungsfahrzeug mit FPV-Drohnen an
- Selenskyj enthüllte das Ausmaß der Verletzungen des 'Osterfriedens' durch Russland an der Front