In Dnipropetrowsk aufgrund eines UAV-Angriffs brannte ein Haus (aktualisiert).

In Dnipropetrowsk aufgrund eines UAV-Angriffs brannte ein Haus (aktualisiert)
In Dnipropetrowsk aufgrund eines UAV-Angriffs brannte ein Haus (aktualisiert)

Gestern Abend gab es Angriffe feindlicher Drohnen in Dnipropetrowsk. Dies berichtet die Dnipropetrowsk Oblastverwaltung.

Der Leiter der Oblastverwaltung Dnipropetrowsk, Serhiy Lysak, erklärte, dass infolge des Drohnenangriffs ein privates Haus im Pawlohrad-Distrikt brannte. Die Luftabwehrkräfte zerstörten 17 feindliche Drohnen, die am Abend und in der Nacht aktiv waren.

Der Drohnenangriff führte auch zu Schäden an einem Wohngebäude in Dnipro, aber die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Außerdem wurde ein landwirtschaftliches Unternehmen ebenfalls getroffen.

FPV-Drohnen griffen Nikopol und die Gemeinde Marhanets an. Eine Drohne griff auch die Region Sinelekyne an. Sie verursachte Schäden an der Stromleitung. Überall konnte man Opfer und Verletzte vermeiden.

Kürzlich griffen die Russen ein Lager für Servietten und Windeln in Dnipro an. Das Lager wurde mit Schusswaffen getroffen. Zur Zeit gibt es hier keine ‚NATO-Offiziere‘ oder ‚Söldner‘. Das ist ein terroristischer Akt. Die Feinde greifen einfach mit Raketen Windeln und Kinderspielplätze an. - schrieb der Bürgermeister von Dnipro, Borys Filatov.

Außerdem griffen russische Drohnen in der Nacht des 12. April Kiew und die Region an, was zu Bränden führte. Um vier Uhr morgens wurde in der Hauptstadt Luftalarm ausgelöst. Wenige Minuten später ertönten die ersten Explosionen. Die Stadtverwaltung berichtete von Bränden in zwei Stadtteilen von Kiew nach dem Angriff.

Rettungskräfte arbeiten bereits an den Brandorten im Swjatoschyn-Distrikt von Kiew. Insgesamt gibt es Informationen über zwei verletzte Personen. Auch über einen Brand im Darnytskyj-Distrikt der Hauptstadt wurde berichtet.

Analyse:

Diese Nachricht berichtet über den Drohnenangriff in Dnipropetrowsk und Kiew. Zu den betroffenen Objekten gehören Wohnhäuser, ein Landwirtschaftsbetrieb und ein Lager für Haushaltswaren. Die lokalen Rettungskräfte sind bereits mit der Beseitigung der Folgen und den Bränden, die durch die Angriffe verursacht wurden, beschäftigt. Glücklicherweise sind keine Menschenleben in Gefahr.


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