Gesetzliche Zahlungen: Popenco erklärte, wie Ukrainer gezwungen werden, für fremde Heiznetze zu zahlen.


Wärmeversorgungsunternehmen stellen illegale Rechnungen aus: Was Experten sagen
Die Vereinigung der Verbraucher von Dienstleistungen ist empört darüber, dass die Bewohner von Mehrfamilienhäusern illegale Zahlungen für die Wartung von Heiznetzen leisten können. Laut dem Vorsitzenden der Vereinigung, Oleg Popenco, verstößt diese Praxis gegen das Gesetz, da Entscheidungen über gemeinschaftliches Eigentum ausschließlich von den gemeinsamen Versammlungen der Miteigentümer des Hauses getroffen werden müssen.
Jede Entscheidung in einem Mehrfamilienhaus wird ausschließlich im Rahmen der Entscheidungsfindung in den gemeinsamen Versammlungen der Miteigentümer getroffen. Nur eine solche Regelung ist gesetzlich vorgesehen
Experten betonen, dass die Rechnungen für die Wartung von Heiznetzen nur eine der Arten von Verstößen seitens der kommunalen Unternehmen sind. Oft neigen sich Gerichtsurteile zugunsten von Monopolisten, was den Schutz der Verbraucherrechte noch weiter erschwert.
Empfehlungen von Experten und Schutzmaßnahmen
Experten raten Verbrauchern, sich zusammenzuschließen und kollektive Klagen gegen die Wärmeversorger einzureichen, um Streitigkeiten zu lösen. Es ist auch wichtig, aktiv an der Arbeit der Hausgemeinschaften (OSBB) teilzunehmen und die Rechnungen zu überwachen, um illegale Forderungen von kommunalen Unternehmen zu vermeiden.
Im Falle von illegalen Berechnungen für die Wartung von Heiznetzen raten die Experten, schriftliche Beschwerden bei den zuständigen Behörden und der lokalen Regierung einzureichen, um ihre Rechte zu schützen.
Insgesamt wirft das Problem mit illegalen Rechnungen für die Wartung von Heiznetzen wichtige Fragen zur effektiven Kontrolle der Aktivitäten kommunaler Unternehmen und zum Schutz der Verbraucherrechte in der Ukraine auf.
Lesen Sie auch
- In der Ukraine steigen die Verteidigungsausgaben drastisch: Die Summe wurde genannt
- Generalstab der ukrainischen Streitkräfte: Ukrainische Drohnen haben eine Munitionsfabrik in der Moskau-Region getroffen
- Der ehemalige Verkehrsminister Russlands, Starovoit, hat sich nach der Entlassung durch Putin das Leben genommen
- ISW warnt vor der Gefahr massiver Unruhen im Iran
- Selenskyj und Trump diskutierten über die Ernennung eines neuen ukrainischen Botschafters in den USA: Bloomberg nannte mögliche Kandidaten
- Einschreibungskampagne 2025: Mindestnoten für die Einschreibung in den Haushalt