Reuters: Witkoff bot Trump den 'Weg zum Frieden' auf Kosten der Ukraine an.


Der besondere Vertreter der USA für die Ukraine, Steve Witkoff, schlägt vor, vier östliche Regionen der Ukraine so schnell wie möglich an Russland zu übertragen, um einen Waffenstillstand zu erreichen. Diese Position hat jedoch Besorgnis unter den Republikanern und den Verbündeten der USA ausgelöst. General Keith Kellogg, Trumps Beauftragter für die Ukraine, widerspricht diesem Ansatz und behauptet, dass die Ukraine sich nicht mit dem Verlust dieser Gebiete abfinden wird.
US-Regierungsbeamte haben unterschiedliche Ansichten darüber, wie der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland gelöst werden kann. Steve Witkoff schlägt vor, Russland vier ukrainische Regionen zu übertragen, während Keith Kellogg für die Unterstützung der Ukraine eintritt. Es ist bekannt geworden, dass Witkoff sich in Russland mit Putin getroffen hat, um die Situation zu besprechen.
Diese Äußerungen haben den amerikanischen Kongress und Diplomaten beunruhigt und wurden von Unzufriedenheit seitens mehrerer amerikanischer Beamter begleitet, die sich mit Beratern für nationale Sicherheit und dem Außenminister in Verbindung setzten. Sie äußerten ihre Unzufriedenheit mit Witkoffs Position und sagten, dass die USA keinen klaren Plan für die Lösung des Konflikts haben.
Trotz Trumps Aussagen über seine Absicht, einen Waffenstillstand in der Ukraine zu erreichen, gibt es bisher keine Fortschritte in dieser Angelegenheit. Doch Witkoff spielt eine zunehmend wichtige Rolle in der Außenpolitik der Trump-Administration, da er als Vermittler gegenüber Ländern wie Russland und dem Iran auftritt.
Aufgrund solcher Meinungsverschiedenheiten wird die Situation komplizierter, und die Beamten sind besorgt über mögliche Konsequenzen der Entscheidungen der USA, die nicht nur die Ukraine, sondern auch die Sicherheit Europas insgesamt bedrohen könnten.
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