Dritter Angriff auf die Krimbrücke: Pletenchuk erklärte die Einzigartigkeit der Operation.


Am 3. Juni hat der Geheimdienst der Ukraine bereits zum dritten Mal die Krimbrücke gesprengt. Diesmal wurde ein entscheidendes, konstruktiv komplexes Teil der Brücke unter Feuer genommen, und die Folgen könnten ziemlich ernst sein. Darüber berichtete der Sprecher der Marine der Ukraine, Dmitrij Pletenchuk, im Programm des Senders FREEДОМ, berichtet
Glavkom.
Schaden für die russische Armee
Seinen Angaben zufolge erschwert dieser Vorfall nicht nur die Schifffahrt, sondern fügt auch den logistischen Möglichkeiten der russischen Armee, die die Brücke für den Transport schwerer Technik und zur Versorgung der Besatzungstruppen nutzt, ernsthafte Schäden zu. Das Bauwerk hatte zuvor bereits Schäden erlitten. Pletenchuk betonte, dass die Krimbrücke nicht nur eine strategische, sondern auch eine ideologische Bedeutung für Russland hat.
Auf einer höheren Ebene
Der Sprecher der Marine berichtete, dass der Geheimdienst der Ukraine dieses Mal einen konstruktiv komplexen Teil der Krimbrücke angegriffen hat, der sich in der Nähe des Schifffahrtskanals befindet. Dieser Treffer könnte nicht nur ernsthafte Auswirkungen auf die Logistik, sondern auch auf die Schifffahrt in der Region haben. Nach diesem Vorfall wurden die sozialen Netzwerke mit Wellen von lustigen Memes überflutet, die als Antwort auf die Nachricht über die Sprengung der Krimbrücke veröffentlicht wurden. Die Ukrainer zeigten eine beeindruckende Kreativität.
Eine längere Unterbrechung des Betriebs der Krimbrücke könnte zu erheblichen Problemen für Russland führen, die nur schwer zu lösen sein werden. Nach diesem Vorfall könnten die Folgen viel ernster sein, als es sich die russische Seite vorstellt.
Es wurde berichtet, dass der Geheimdienst der Ukraine zum zweiten Mal die Krimbrücke gesprengt hat, was zu erheblichen Schäden geführt hat und einen Schlag gegen die logistischen Möglichkeiten der russischen Armee bedeutet. Die Folgen des Vorfalls könnten erheblich schwerwiegender sein, als zuvor angenommen wurde.Lesen Sie auch
- In der Ukraine wurden 7736 Geistliche von der Mobilisierung befreit
- Bleiben ukrainische Flüchtlinge in Kanada: Die Position der Regierung
- «Ich bitte Sie!» Jarosch wandte sich emotional an die Polen
- Ich bin aus der Familie der Journalisten: Die Nationale Union der Journalisten der Ukraine hat eine Serie von Postkarten zum Tag des Journalisten präsentiert
- In drei Tagen hat DTEK das Licht für über 28.000 Familien nach feindlichen Angriffen wiederhergestellt
- Verspätung von Flugreisen: Die EU könnte Entschädigungen für Passagiere begrenzen