Trump reagiert auf Putins neue kurze 'Waffenruhe'.


Die Verwaltung von US-Präsident Donald Trump hat die Notwendigkeit eines dauerhaften Waffenstillstands zwischen der Ukraine und Russland betont. Dies war eine Reaktion auf die Initiative des Kremls zur vorübergehenden Waffenruhe vom 8. bis 10. Mai. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Carolyn Levitt, erklärte, dass Präsident Trump einen dauerhaften Waffenstillstand wünscht, um das Blutvergießen zu stoppen. Sie betonte auch die Notwendigkeit von Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland zur Lösung der Krise.
Die Trump-Administration unterstützt einen dauerhaften Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Russland als Antwort auf die vorübergehende Waffenruhe, die vom Kreml vom 8. bis 10. Mai vorgeschlagen wurde. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Carolyn Levitt, erklärte, dass Präsident Trump das Blutvergießen durch einen dauerhaften Waffenstillstand und durch Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland zur Lösung der Krise stoppen möchte.
Diese Position der Trump-Administration ergibt sich aus seinen früheren Äußerungen nach einem Treffen mit Präsident Zelensky. Damals äußerte Trump seine Enttäuschung über die Fortsetzung der Beschüsse und forderte Putin zu Verhandlungen und zum Abschluss eines Abkommens auf. Er sagte, dass die Ukraine einen Krieg gegen wesentlich stärkere Kräfte führt und dass es bereits Entwürfe für ein Abkommen gibt.
Diese Position der Trump-Administration ist das Ergebnis seiner früheren Äußerungen nach dem Treffen mit Präsident Zelensky. Damals äußerte Trump seine Enttäuschung über die fortgesetzten Beschüsse und forderte Putin zu Verhandlungen und zum Abschluss eines Abkommens auf. Er stellte fest, dass die Ukraine einen Krieg gegen erheblich stärkere Kräfte führt und dass bereits bestimmte Entwürfe für ein Abkommen bestehen.
Präsident Trump hat auch seine Absicht bestätigt, mit Putin zu verhandeln. Er sagte, dass er innerhalb von zwei Wochen auf die Frage, ob er dem russischen Führer vertraut, antworten würde.
Präsident Trump hat auch seine Absicht bestätigt, mit Putin zu verhandeln und erklärte, dass er innerhalb von zwei Wochen auf die Frage antworten wird, ob er dem russischen Führer vertraut.
Der ukrainische Außenminister Sybiha reagierte ebenfalls auf Putins Vorschlag zu einer Waffenruhe am Wochenende. Er forderte Russland auf, sofort das Feuer einzustellen und nicht bis zum 8. Mai zu warten. Sybiha wies auch darauf hin, dass die russischen Beschüsse während früherer Waffenruhen nicht eingestellt wurden.
Der ukrainische Außenminister Sybiha reagierte auf Putins Vorschlag zur Waffenruhe am Wochenende. Er forderte Russland auf, sofort das Feuer einzustellen, und nicht bis zum 8. Mai zu warten. Sybiha stellte auch fest, dass die russischen Beschüsse während früherer Waffenruhen nicht aufgehört haben.
Die von Putin verkündete Frist für die Waffenruhe steht im Zusammenhang mit der Feier des 'Siegstags'. In der Ukraine wird am 8. Mai der Tag des Gedenkens und des Sieges gegen den Nationalsozialismus gefeiert, am 9. Mai wird der Europatag gefeiert.
Die von Putin angekündigte Frist für die Waffenruhe steht im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zum 'Siegstag'. In der Ukraine wird am 8. Mai der Tag des Gedenkens und des Sieges gegen den Nationalsozialismus gefeiert, und am 9. Mai ist der Europatag.
Der Kreml erklärte, er sei zu Friedensverhandlungen bereit, obwohl frühere Ankündigungen über Waffenruhen nicht zu einem Stopp der Beschüsse geführt hatten. Gleichzeitig hebt die Trump-Administration die Notwendigkeit eines dauerhaften Waffenstillstands und von Gesprächen zwischen der Ukraine und Russland zum Erreichen des Friedens hervor.
Der Kreml erklärte, dass er zu Friedensverhandlungen bereit sei, obwohl frühere Ankündigungen über Waffenruhen nicht zu einem Stopp der Beschüsse geführt haben. Gleichzeitig betont die Trump-Administration die Notwendigkeit eines dauerhaften Waffenstillstands und von Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland, um Frieden zu erreichen.
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