«Sie sind großartige Menschen»: Die Sängerin Valevskaya erzählte, wie sie auf Bestellung von Banditen sang.

«Sie sind großartige Menschen»: Die Sängerin Valevskaya erzählte, wie sie auf Bestellung von Banditen sang
«Sie sind großartige Menschen»: Die Sängerin Valevskaya erzählte, wie sie auf Bestellung von Banditen sang

Natalia Valevskaya sprach über die umstrittenen Momente in ihrer Karriere

Die ukrainische Sängerin Natalia Valevskaya teilte während eines Interviews mit Slava Domin ihre umstrittensten Momente in ihrer Musikkarriere mit. Dazu gehörten Auftritte bei geschlossenen Veranstaltungen krimineller Autoritäten. Die Sängerin gab zu, dass sie ihre Arbeit als Künstlerin verrichtete und keine Unterscheidung zwischen dem Publikum hinsichtlich der Gesetzlichkeit ihrer Aktivitäten traf.

Ich trat vor verschiedenen Menschen auf. Und darunter waren solche, die vielleicht nicht ganz legale Geschäfte machten. Aber ich sah in ihnen nur das Publikum. Und du weißt, sie waren großartige Menschen. Menschlich betrachtet.

Außerdem erzählte Natalia, dass sie an Veranstaltungen des Antimaidan teilgenommen hatte, obwohl sie keiner politischen Partei angehört. Diese Situation stellte sich als eine der beschämendsten in ihrer Karriere heraus, und die Sängerin betonte, dass sie telefonische Drohungen erhielt, die sie aufforderten, weiterhin teilzunehmen.

Ja. Das war eine echte Bedrohung. Sie beschimpften mich am Telefon. Aber das bedeutet nicht, dass man den Wünschen anderer folgen sollte, wenn es darum geht, was man tun sollte. Das ist eine wichtige Lebenslektion.

Plant nicht, ihr Leben mit Politik zu verbinden

Natalia Valevskaya betonte, dass sie nicht plant, ihre Karriere mit Politik zu verbinden, trotz zahlreicher Angebote. Sie teilte auch einige schwierige Momente aus ihrem persönlichen Leben mit, einschließlich einer Scheidung und dem Kampf um ihr Mutterrecht. Die Sängerin bleibt dank ihrer Auftritte und Wohltätigkeitskonzerte beliebt.

Zusammenfassend betonte Natalia Valevskaya in entscheidenden Phasen ihrer Karriere die Wichtigkeit der Trennung beruflicher Tätigkeit von persönlichen Überzeugungen und die Weigerung, politischen Eingriffen in ihre Arbeit nachzugeben.


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