Feindverluste zum 18. März 2025 – Generalstab der ukrainischen Streitkräfte.
18.03.2025
1251

Journalist
Schostal Oleksandr
18.03.2025
1251

Laut Informationen des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte haben die russischen Besatzer zum 18. März 2025 erhebliche Verluste erlitten.
Russlands Verluste am 18. März 2025
Russland hat im Krieg gegen die Ukraine folgende Verluste an Ausrüstung und Personal erlitten:
- Personal - etwa 897010 (+1560) Personen,
- Panzer - 10352 (+8) Stück,
- gepanzerte Kampffahrzeuge - 21509 (+20) Stück,
- Artilleriesysteme - 24640 (+42) Stück,
- Reaktive Mehrfachraketenwerfer - 1319 (+1) Stück,
- Luftabwehrsysteme - 1107 (+3) Stück,
- Flugzeuge - 370 (+0) Stück,
- Hubschrauber - 331 (+0) Stück,
- operativ-taktische Drohnen - 29616 (+149),
- Hyperschallraketen - 3121 (+0),
- Schiffe/Booten - 28 (+0) Stück,
- U-Boote - 1 (+0) Stück,
- Fahrzeuge und Tankwagen - 40892 (+107) Stück,
- Sondertechnik - 3780 (+2).
Aktivität der Besatzungsflotte am 18. März
- im Schwarzen Meer sind feindliche Schiffe nicht vorhanden;
- im Asowschen Meer sind feindliche Schiffe nicht vorhanden;
- im Mittelmeer gibt es 4 feindliche Schiffe, von denen 3 Träger von Hyperschallraketen "Kalibr" sind und bis zu 26 Raketen abfeuern.
Innerhalb von 24 Stunden sind 6 Schiffe durch die Kertschstraße in Richtung Schwarzes Meer gefahren, von denen 2 ihre Fahrt in Richtung Bosporus fortgesetzt haben. In Richtung Asowsches Meer sind 8 Schiffe gefahren, von denen 3 ihre Fahrt durch den Bosporus fortgesetzt haben.
Derzeit dauert der Krieg in der Ukraine seit 1119 Tagen.
Lesen Sie auch
- In der Region Winnyzja endete ein Streit mit einer Explosion: Zwei Männer wurden verletzt
- Karte der Kampfhandlungen in der Ukraine am 19. April 2025
- Die DSNS zeigte die Folgen des feindlichen Beschusses in der Region Odessa
- Explosionen in ukrainischen Städten: das Wichtigste der Nacht
- Die Bedrohung durch einen massiven Angriff auf die Ukraine zu Ostern: Experte ruft zur Vorsicht an diesem Tag auf
- Die ukrainischen Streitkräfte führen eine 'psychologische Zone' und VR-Technologien in der Ausbildung von Militärangehörigen ein